Neuigkeiten aus der Abteilung
Hermann heimst weiter Medaillen ein

Bei den 37. Österreichischen Senioren-Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Kufstein hat Hermann Derler mit drei Podiums-Plätzen, darunter zweimal Gold, seine Medaillensammlung erweitert.
Zunächst verteidigte er Freitag seinen Titel in der AK 75. Dabei gewann er alle Spiele - im Finale gegen Walter Nicolussi - ohne Satzverlust.
Auch in der AK 70 am Samstag trumpfte Hermann groß auf und besiegte letztlich im Finale Horst Degischer mit 3:1 nach Sätzen.
In der Doppel-Konkurrenz der AK 70 musste sich Hermann mit Partner Robert Loreth erst im Halbfinale geschlagen geben. Hier verlor man zwar gegen die spätere Siegerpaarung Ast/Pöschl, holte aber noch die Bronzemedaille.
Wir gratulieren Hermann ganz herzlich zu diesen großartigen Erfolgen!
Zunächst verteidigte er Freitag seinen Titel in der AK 75. Dabei gewann er alle Spiele - im Finale gegen Walter Nicolussi - ohne Satzverlust.
Auch in der AK 70 am Samstag trumpfte Hermann groß auf und besiegte letztlich im Finale Horst Degischer mit 3:1 nach Sätzen.
In der Doppel-Konkurrenz der AK 70 musste sich Hermann mit Partner Robert Loreth erst im Halbfinale geschlagen geben. Hier verlor man zwar gegen die spätere Siegerpaarung Ast/Pöschl, holte aber noch die Bronzemedaille.
Wir gratulieren Hermann ganz herzlich zu diesen großartigen Erfolgen!
Kein Happyend für die Erste
Die Abteilung Tischtennis des TSV Neubiberg blickt mehr mit negativen als positiven Gefühlen auf die Saison 2016/17 zurück.
Die I. Mannschaft von Kapitän Markus Weber besiegelte mit der Niederlage am Samstag in Kranzberg den Abstieg aus der 2. in die 3. Bezirksliga. Hauptgrund dafür war das Verletzungspech, sodass man leider nur zwei Spiele in bestmöglicher Aufstellung absolvieren konnte. Bei Freizeitunfällen verletzte sich zunächst die etatmäßige Nummer Vier Marco Eberlei im Herbst, im Februar dann Abteilungsleiter Manfred Hösl. Der realistisch angestrebte Platz im sicheren Tabellenmittelfeld war so leider nicht erreichbar. Positiv zu erwähnen ist, dass die Neuzugänge Jennert, Naujoks und Eichenseer die Saison über voll und ganz überzeugten.
Einen guten sechsten Rang belegte die II. Mannschaft von Bernd Schuderer. Darüber war man besonders glücklich, da dieses Jahr aus der 1. Kreisliga mindestens vier der zwölf Teams absteigen müssen.
Zufrieden konnten auch die III. (2. KL Süd) und IV. Mannschaft (3. KL Süd) sein: Werner Kögler und seine Mannen hielten nach dem letztjährigen Aufstieg letztlich sicher mit Platz 5 die Klasse, für „die Vierte“ von Gordon Wenzel stand am Ende der gleiche Platz zu Buche.
In der Parallelstaffel Ost gewann das V. Team um Hans Bauer leider kein einziges Saison-Spiel, sodass dem Aufstieg 2015/16 der direkte Wiederabstieg in die 4. KL folgt. Dort wird in der nächsten Saison auch „Team 6“ antreten, das auf einen achtbaren siebten Rang kam.
Im Nachwuchsbereich muss man leider auch einen Abstieg verkraften: den Jungs von Jugendleiter Imran Anwar fehlten am Ende ein Punkt zum Ligaverbleib in der 1. Kreisliga. Guter Vierter wurde am Ende die zweite Jungenmannschaft in der 3. Kreisliga. Hier tat sich vor allem Luca Fallica (2005er-Jahrgang) als großes Talent hervor. Er holte auf Kreis- und Bezirksbereichsebene schon erste Erfolge.
Die I. Mannschaft von Kapitän Markus Weber besiegelte mit der Niederlage am Samstag in Kranzberg den Abstieg aus der 2. in die 3. Bezirksliga. Hauptgrund dafür war das Verletzungspech, sodass man leider nur zwei Spiele in bestmöglicher Aufstellung absolvieren konnte. Bei Freizeitunfällen verletzte sich zunächst die etatmäßige Nummer Vier Marco Eberlei im Herbst, im Februar dann Abteilungsleiter Manfred Hösl. Der realistisch angestrebte Platz im sicheren Tabellenmittelfeld war so leider nicht erreichbar. Positiv zu erwähnen ist, dass die Neuzugänge Jennert, Naujoks und Eichenseer die Saison über voll und ganz überzeugten.
Einen guten sechsten Rang belegte die II. Mannschaft von Bernd Schuderer. Darüber war man besonders glücklich, da dieses Jahr aus der 1. Kreisliga mindestens vier der zwölf Teams absteigen müssen.
Zufrieden konnten auch die III. (2. KL Süd) und IV. Mannschaft (3. KL Süd) sein: Werner Kögler und seine Mannen hielten nach dem letztjährigen Aufstieg letztlich sicher mit Platz 5 die Klasse, für „die Vierte“ von Gordon Wenzel stand am Ende der gleiche Platz zu Buche.
In der Parallelstaffel Ost gewann das V. Team um Hans Bauer leider kein einziges Saison-Spiel, sodass dem Aufstieg 2015/16 der direkte Wiederabstieg in die 4. KL folgt. Dort wird in der nächsten Saison auch „Team 6“ antreten, das auf einen achtbaren siebten Rang kam.
Im Nachwuchsbereich muss man leider auch einen Abstieg verkraften: den Jungs von Jugendleiter Imran Anwar fehlten am Ende ein Punkt zum Ligaverbleib in der 1. Kreisliga. Guter Vierter wurde am Ende die zweite Jungenmannschaft in der 3. Kreisliga. Hier tat sich vor allem Luca Fallica (2005er-Jahrgang) als großes Talent hervor. Er holte auf Kreis- und Bezirksbereichsebene schon erste Erfolge.
Sieg und Niederlage zum Saisonabschluss der Vierten
Neubibergs Vierte bestritt zum Saisonabschluss gleich zwei Spiele innerhalb von einer Woche: gegen den Tabellenführer TSV Turnerbund II und den FC Bayern VIII.
Überraschend schlug der Tabellenführer mit vierfachem Ersatz zum Heimspiel in Neubiberg auf – dies macht es der dritten Mannschaft dennoch nicht einfacher. Mit einem knappen 9:7 konnte Neubiberg hauchdünn den letzten Punkt im Abschlussdoppel mit Sebastian und Katrin holen. Der erste Doppelpunkt der Beiden ging jedoch noch an den Gegner, wohingegen die Konstellationen Gordon/Hans – Letzterer sprang als erfolgreicher Ersatz für Markus ein – und Imran/Dhurv die ersten beiden Punkte für Neubiberg verbuchen konnten. Danach präsentierte sich die Leistung der Neubiberger Mannschaft durchaus zweigeteilt: Sebastian, Gordon und Dhurv mussten beide Punkte an den Gegner abgeben. Imran, Hans und Katrin konnten dagegen jeweils ihre Einzel gewinnen.
Das letzte Spiel der Saison fand auswärts gegen den Tabellennachbarn FC Bayern VIII statt. Für Markus konnte aufgrund der zeitgleich laufenden Spiele der fünften und sechsten Mannschaft kein Ersatz gestellt werden, weswegen die dezimierte Aufstellung leicht auf die Motivation der Mannschaft drückte. Aufgrund des Antretens zu fünft und des hohen Sieges der Bayern konnte die Nummer sechs der Gegner leider kein Match bestreiten.
Das Doppel Sebastian/Katrin erspielte sich einen 3:1 Sieg, am Nachbartisch verloren Imran/Dhurv gegen das Einser-Doppel. Gordon bereitete sich derweil mental auf seine Einzel vor, wobei diese Vorbereitung erst in seinem Abschlussspiel mit einem 3:2-Sieg gegen Kowalski voll zur Entfaltung kam. Sebastian musste sich leider im oberen Paarkreuz beiden Gegnern geschlagen geben. Auch Dhurv und Katrin konnten im mittleren Paarkreuz nicht punkten, erst Imran holte in einem knappen Spiel einen weiteren Punkt für Neubiberg. Bemerkenswert sind bei dieser Begegnung einige knappe 5-Satz-Spiele. Mit einer 3:9-Niederlage muss die Mannschaft die Saison beschließen, findet sich aber insgesamt auf dem fünften Tabellenplatz wieder und kann damit durchaus zufrieden sein.
Überraschend schlug der Tabellenführer mit vierfachem Ersatz zum Heimspiel in Neubiberg auf – dies macht es der dritten Mannschaft dennoch nicht einfacher. Mit einem knappen 9:7 konnte Neubiberg hauchdünn den letzten Punkt im Abschlussdoppel mit Sebastian und Katrin holen. Der erste Doppelpunkt der Beiden ging jedoch noch an den Gegner, wohingegen die Konstellationen Gordon/Hans – Letzterer sprang als erfolgreicher Ersatz für Markus ein – und Imran/Dhurv die ersten beiden Punkte für Neubiberg verbuchen konnten. Danach präsentierte sich die Leistung der Neubiberger Mannschaft durchaus zweigeteilt: Sebastian, Gordon und Dhurv mussten beide Punkte an den Gegner abgeben. Imran, Hans und Katrin konnten dagegen jeweils ihre Einzel gewinnen.
Das letzte Spiel der Saison fand auswärts gegen den Tabellennachbarn FC Bayern VIII statt. Für Markus konnte aufgrund der zeitgleich laufenden Spiele der fünften und sechsten Mannschaft kein Ersatz gestellt werden, weswegen die dezimierte Aufstellung leicht auf die Motivation der Mannschaft drückte. Aufgrund des Antretens zu fünft und des hohen Sieges der Bayern konnte die Nummer sechs der Gegner leider kein Match bestreiten.
Das Doppel Sebastian/Katrin erspielte sich einen 3:1 Sieg, am Nachbartisch verloren Imran/Dhurv gegen das Einser-Doppel. Gordon bereitete sich derweil mental auf seine Einzel vor, wobei diese Vorbereitung erst in seinem Abschlussspiel mit einem 3:2-Sieg gegen Kowalski voll zur Entfaltung kam. Sebastian musste sich leider im oberen Paarkreuz beiden Gegnern geschlagen geben. Auch Dhurv und Katrin konnten im mittleren Paarkreuz nicht punkten, erst Imran holte in einem knappen Spiel einen weiteren Punkt für Neubiberg. Bemerkenswert sind bei dieser Begegnung einige knappe 5-Satz-Spiele. Mit einer 3:9-Niederlage muss die Mannschaft die Saison beschließen, findet sich aber insgesamt auf dem fünften Tabellenplatz wieder und kann damit durchaus zufrieden sein.
Zweiter Platz für Luca Fallica

Am letzten März-Sonntag wurde in Wolfratshausen das zweite Bezirksbereichsranglistenturnier Oberbayern Isar ausgetragen.
Bei den Schülern B vertrat Luca Fallica unseren Verein sehr erfolgreich. Luca gewann sechs seiner acht Spiele und holte in der Endabrechnung einen sehr guten zweiten Platz. Gegen den Gewinner der Konkurrenz - Robin Stuhrmann vom FC Bayern - verlor er nur knapp mit 2:3. Er qualifizierte sich damit auch für das zweite Bezirksranglistenturnier am 28. Mai.
Herzliche Gratulation an Luca zu diesem tollen Erfolg im Nachwuchsbereich!
Bei den Schülern B vertrat Luca Fallica unseren Verein sehr erfolgreich. Luca gewann sechs seiner acht Spiele und holte in der Endabrechnung einen sehr guten zweiten Platz. Gegen den Gewinner der Konkurrenz - Robin Stuhrmann vom FC Bayern - verlor er nur knapp mit 2:3. Er qualifizierte sich damit auch für das zweite Bezirksranglistenturnier am 28. Mai.
Herzliche Gratulation an Luca zu diesem tollen Erfolg im Nachwuchsbereich!
Zweite schafft den Klassenerhalt
Es ist zwar zwei Spieltage vor Abschluss der Saison noch nicht offiziell, jedoch ist es nur noch sehr theoretisch möglich, dass die zweite Herrenmannschaft auf den Relegationsplatz zurückfällt.
Gestern war der Abstiegskandidat TTC Isar zu Gast in Neubiberg. Unsere Mannschaft konnte in Bestbesetzung antreten. Nach den Doppeln stand es 2:1, doch nach den Einzeln des oberen Paarkreuzes war zunächst Ernüchterung angesagt, denn sowohl Dany als auch Amer konnten sich nicht durchsetzen, so dass die Mannschaft mit 2:3 hinten lag.
Danach lief aber alles nach Plan, denn sowohl im mittleren als auch im hinteren Paarekreuz gingen alle Spiele an unser Team. Nach weiteren Siegen von Dany, Herrmann und Oliver konnte am Ende ein 9:4-Sieg bejubelt werden.
Somit hat die Mannschaft bei noch zwei ausstehenden Spielen vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und kann theoretisch noch eingeholt werden. Bei einem Vorsprung im Spielverhältnis von 28 Spielen müsste die Zweite im Schnitt alle restlichen Begegnungen mit mindestens 2:9 verlieren und gleichzeitig Jahn alles mit 9:2 gewinnen. Angesichts der Tatsache, dass Jahn noch gegen die starke Mannschaft von Maccabi antreten muss, die noch um den Aufstiegsrelegationsplatz kämpft, ist ein solcher Ausgang äußerst unrealistisch. Es wird also dabei bleiben: Die Zweite hat den Klassenerhalt geschafft!
Gestern war der Abstiegskandidat TTC Isar zu Gast in Neubiberg. Unsere Mannschaft konnte in Bestbesetzung antreten. Nach den Doppeln stand es 2:1, doch nach den Einzeln des oberen Paarkreuzes war zunächst Ernüchterung angesagt, denn sowohl Dany als auch Amer konnten sich nicht durchsetzen, so dass die Mannschaft mit 2:3 hinten lag.
Danach lief aber alles nach Plan, denn sowohl im mittleren als auch im hinteren Paarekreuz gingen alle Spiele an unser Team. Nach weiteren Siegen von Dany, Herrmann und Oliver konnte am Ende ein 9:4-Sieg bejubelt werden.
Somit hat die Mannschaft bei noch zwei ausstehenden Spielen vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und kann theoretisch noch eingeholt werden. Bei einem Vorsprung im Spielverhältnis von 28 Spielen müsste die Zweite im Schnitt alle restlichen Begegnungen mit mindestens 2:9 verlieren und gleichzeitig Jahn alles mit 9:2 gewinnen. Angesichts der Tatsache, dass Jahn noch gegen die starke Mannschaft von Maccabi antreten muss, die noch um den Aufstiegsrelegationsplatz kämpft, ist ein solcher Ausgang äußerst unrealistisch. Es wird also dabei bleiben: Die Zweite hat den Klassenerhalt geschafft!
Medaillenregen für Regina Lehnert
Die Bayerischen Einzel-Meisterschaften der Senioren und Seniorinnen in Ochsenfurt endeten für Regina Lehnert wie im Vorjahr sehr erfolgreich.
Im Einzel gewann Regina in der AK 60 souverän mit drei Siegen ihre Vorrundengruppe. Im darauf folgenden Viertelfinale besiegte Regina zunächst Annemarie Häusler, ehe Sie im Halbfinale an der späteren Siegerin Juliane Dressel scheiterte. Am Ende durfte Sie sich also die Bronzemedaille um den Hals hängen.
In der Doppelkonkurrenz verteidigte Regina gemeinsam mit Partnerin Petra Rubin den Titel aus dem Vorjahr, durch ein knappes 3:2 gegen die Paarung Dressel/Hoffmann.
Mit einer weiteren Bronzemedaille komplettierte Regina schließlich Ihre Sammmlung: an der Seite von Klaus Hanke vom TuS Bad Aibling kam Sie Mixed-Bewerb auf den dritten Platz.
Wir gratulieren Regina zu ihren Erfolgen ganz herzlich!
Im Einzel gewann Regina in der AK 60 souverän mit drei Siegen ihre Vorrundengruppe. Im darauf folgenden Viertelfinale besiegte Regina zunächst Annemarie Häusler, ehe Sie im Halbfinale an der späteren Siegerin Juliane Dressel scheiterte. Am Ende durfte Sie sich also die Bronzemedaille um den Hals hängen.
In der Doppelkonkurrenz verteidigte Regina gemeinsam mit Partnerin Petra Rubin den Titel aus dem Vorjahr, durch ein knappes 3:2 gegen die Paarung Dressel/Hoffmann.
Mit einer weiteren Bronzemedaille komplettierte Regina schließlich Ihre Sammmlung: an der Seite von Klaus Hanke vom TuS Bad Aibling kam Sie Mixed-Bewerb auf den dritten Platz.
Wir gratulieren Regina zu ihren Erfolgen ganz herzlich!
Neubiberg auf verschneiten Abwegen


Dass Tischtennisspieler auch große Freude am Wintersport haben, zeigte die kleine Truppe mit Bernd, Gordon, Katrin, Manfred und seinem Spezl Hubert am vergangenen Wochenende in den Dolomiten.
Ziel war die Sella Ronda, welche als Rundweg an einem Tag im und gegen den Uhrzeigersinn befahren werden kann. So nahm sich die skibegeisterte Gruppe am ersten Tag den kompletten Rundweg entgegen des Uhrzeigersinns vor.
Am zweiten Tag wurde ein Teilstück im Uhrzeigersinn befahren, um schließlich ins Skigebiet Arabba abzubiegen und die Marmolata, den höchsten Berg der Dolomiten, zu erkunden. Nach einem eindrucksvollen Ausblick auf die gegenüberliegende Sella Ronda mit seinem markanten höchsten Punkt, der Piz Boè, konnte eine der längsten Skiabfahrten der Alpen genossen werden.
Den letzten Skitag verbrachte ein Teil der Gruppe im Skigebiet Lagazuoi/Cinque Torri, wo sich eine der schönsten Abfahrten mit eingefrorenen Wasserfällen am Wegesrand bot.
Auf der Valparolahütte wartete abends jeweils ein köstliches einheimisches Menü und ließ auch kulinarisch keine Wünsche offen.
Ziel war die Sella Ronda, welche als Rundweg an einem Tag im und gegen den Uhrzeigersinn befahren werden kann. So nahm sich die skibegeisterte Gruppe am ersten Tag den kompletten Rundweg entgegen des Uhrzeigersinns vor.
Am zweiten Tag wurde ein Teilstück im Uhrzeigersinn befahren, um schließlich ins Skigebiet Arabba abzubiegen und die Marmolata, den höchsten Berg der Dolomiten, zu erkunden. Nach einem eindrucksvollen Ausblick auf die gegenüberliegende Sella Ronda mit seinem markanten höchsten Punkt, der Piz Boè, konnte eine der längsten Skiabfahrten der Alpen genossen werden.
Den letzten Skitag verbrachte ein Teil der Gruppe im Skigebiet Lagazuoi/Cinque Torri, wo sich eine der schönsten Abfahrten mit eingefrorenen Wasserfällen am Wegesrand bot.
Auf der Valparolahütte wartete abends jeweils ein köstliches einheimisches Menü und ließ auch kulinarisch keine Wünsche offen.
Zweite mit wichtigem Sieg
Die zweite Mannschaft drohte zuletzt in der Tabelle abzurutschen und sich den Abstiegsplätzen zu nähern. Am vergangenen Freitag stand ein wichtiges Spiel gegen den drittletzten der Tabelle, den TSV Grünwald an.
Das Hinspiel wurde 7:9 verloren, insofern war auch im Rückspiel wieder mit einer spannenden Partie zu rechnen, zumal Ulrike Jennert die Mannschaft in Richtung der Ersten verlassen hatte und Neuzugang Amer Buljubasic noch nicht richtig in Form ist.
Die Anfangsdoppel verliefen zunächst ernüchternd. Sowohl die Paarung Dany/Bernd als auch Amer/Oliver verloren knapp im fünften Satz. Lediglich das Doppel Herrmann/Georg konnte überzeugen, brauchte hierfür jedoch auch fünf Sätze.
In den Einzeln gin es ausgeglichen weiter. Dany konnte im vorderen Paarkreuz gewinnen, Bernd im unteren. Im mittleren Paarkreuz erzielten Oliver und Herrmann Siege, so dass nach der ersten Einzelrunde wenigstens schonmal ein 5:4-Vorsprung auf dem Tableau stand.
In der zweiten Einzelrunde platzte dann endlich bei Amer der Knoten. Dass er technisch ein hervorragender Spieler ist, hat er in den vorherigen Spielen schon gezeigt. Am Freitag hielten aber auch die Nerven und so kam Amer zum lang ersehnten ersten Einzelsieg. Da auch Dany gewann stand es somit schon 7:4. Herrmann hatte danach seinem Gegner wenig entgegenzusetzen. Dafür gewann Oliver wieder in fünf Sätzen, nachdem im unteren Paarkreuz Georg verloren und Bernd gewonnen hatte.
Der 9:6-Sieg war hart erkämpft. Insgesamt wurden neun der fünfzehn Spiele erst im fünften Satz entschieden. Letztlich spielt das aber keine Rolle. Die zweite Herrenmannschaft liegt nun wieder mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz auf dem fünften Tabellenplatz und hat damit einen wichtigen Schritt zum Klassenerhalt vollzogen.
Das Hinspiel wurde 7:9 verloren, insofern war auch im Rückspiel wieder mit einer spannenden Partie zu rechnen, zumal Ulrike Jennert die Mannschaft in Richtung der Ersten verlassen hatte und Neuzugang Amer Buljubasic noch nicht richtig in Form ist.
Die Anfangsdoppel verliefen zunächst ernüchternd. Sowohl die Paarung Dany/Bernd als auch Amer/Oliver verloren knapp im fünften Satz. Lediglich das Doppel Herrmann/Georg konnte überzeugen, brauchte hierfür jedoch auch fünf Sätze.
In den Einzeln gin es ausgeglichen weiter. Dany konnte im vorderen Paarkreuz gewinnen, Bernd im unteren. Im mittleren Paarkreuz erzielten Oliver und Herrmann Siege, so dass nach der ersten Einzelrunde wenigstens schonmal ein 5:4-Vorsprung auf dem Tableau stand.
In der zweiten Einzelrunde platzte dann endlich bei Amer der Knoten. Dass er technisch ein hervorragender Spieler ist, hat er in den vorherigen Spielen schon gezeigt. Am Freitag hielten aber auch die Nerven und so kam Amer zum lang ersehnten ersten Einzelsieg. Da auch Dany gewann stand es somit schon 7:4. Herrmann hatte danach seinem Gegner wenig entgegenzusetzen. Dafür gewann Oliver wieder in fünf Sätzen, nachdem im unteren Paarkreuz Georg verloren und Bernd gewonnen hatte.
Der 9:6-Sieg war hart erkämpft. Insgesamt wurden neun der fünfzehn Spiele erst im fünften Satz entschieden. Letztlich spielt das aber keine Rolle. Die zweite Herrenmannschaft liegt nun wieder mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz auf dem fünften Tabellenplatz und hat damit einen wichtigen Schritt zum Klassenerhalt vollzogen.
Neubibergs Vierte startet noch zurückhaltend in die Rückrunde
Es war einfach der Wurm drin – Neubibergs Vierte trat am Montag gegen den direkten Konkurrenten, SpVgg Höhenkirchen, um den dritten Tabellenplatz an. Das Spiel ging in der Hinrunde mit einem 7:9 denkbar knapp an den Gegner. Die Hoffnung war groß, dieses Ergebnis nun zu drehen.
Leider zeigte sich schon nach den ersten drei Doppeln, dass dies in den Einzeln hart erkämpft werden muss, da alle Spiele jeweils glatt 3:0 an den Gegner gingen.
Auch die ersten beiden Einzel von Gordon und Sebastian gegen Fiedler und Stock gingen verloren – wenn auch denkbar knapp mit 2:3! Nachdem auch Dhurv gegen Schneider nicht viel ausrichten konnte, gelang erst mit dem siebten Spiel der Partie durch Katrins 3:2 gegen Otto ein Punkt auf der Neubiberger Seite. Leider konnte auch dies keine Wende einläuten, da im Anschluss nur Sebastian den zweiten Punkt des Spieltages für Neubiberg einfuhr. Auch Imran verlor nach einer 2:0-Führung knapp im fünften Satz gegen seinen Gegner Gusch.
Über Zuwachs freut sich die Mannschaft durch Markus Krinninger, der aus der fünften Herrenmannschaft aufgrund des Ausscheidens von Alexander aufrückt und von nun das Team bereichert.
Leider zeigte sich schon nach den ersten drei Doppeln, dass dies in den Einzeln hart erkämpft werden muss, da alle Spiele jeweils glatt 3:0 an den Gegner gingen.
Auch die ersten beiden Einzel von Gordon und Sebastian gegen Fiedler und Stock gingen verloren – wenn auch denkbar knapp mit 2:3! Nachdem auch Dhurv gegen Schneider nicht viel ausrichten konnte, gelang erst mit dem siebten Spiel der Partie durch Katrins 3:2 gegen Otto ein Punkt auf der Neubiberger Seite. Leider konnte auch dies keine Wende einläuten, da im Anschluss nur Sebastian den zweiten Punkt des Spieltages für Neubiberg einfuhr. Auch Imran verlor nach einer 2:0-Führung knapp im fünften Satz gegen seinen Gegner Gusch.
Über Zuwachs freut sich die Mannschaft durch Markus Krinninger, der aus der fünften Herrenmannschaft aufgrund des Ausscheidens von Alexander aufrückt und von nun das Team bereichert.
Durchwachsener Rückrundenauftakt der Zweiten
Nachdem die Vorrunde überaus positiv verlaufen war - die zweite Herrenmannschaft lag auf dem zweiten Tabellenplatz - konnte man gespannt sein, wie es nun weitergehen würde. In der Aufstellung gab es ein paar Veränderungen: Ulrike Jennert durfte wegen ihrer tollen Ergebnisse in die erste Mannschaft hochrutschen. Dafür kam Amer Buljubasic, der jüngste Neuzugang der Tischtennisabteilung, in die Mannschaft.
Inzwischen sind bereits vier Spiele der Rückrunde gespielt und es wird deutlich, dass die herausragenden Ergebnisse der Vorrunde in der Rückrunde wohl nicht zu erzielen sind. Den Auftakt machte das Spiel gegen Maccabi. Konnte man in der Vorrunde noch ein Unentschieden holen, lautete das Endergebnis nun leider 7:9, wobei unsere Mannschaft stark ersatzgeschwächt antreten musste.
Das zweite Spiel gegen Jahn - in der Hinrunde konnte hier ein Sieg errungen werden - geriet fast zu einem Totalausfall. Das Match wurde 2:9 verloren, was gleichzeitig die bisher höchste Niederlage der Saison war.
Besser musste es dann gegen Perlach laufen, die am Tabellenende stehen. Das Spiel wurde deutlich mit 9:3 gewonnen. Allerdings geht das Match noch quasi in der Verlängerung, denn die gegnerische Mannschaft hat völlig überraschend zum Ende des Spiels Protest gegen den aus unserer Sicht korrekten Schläger unserer Spielerin Regina Lehnert eingelegt. Warum dies nicht bereits zum betroffenen Einzelspiel geschah ist schleierhaft. Jedenfalls ist zu hoffen, dass hier nicht noch am grünen Tisch eine Entscheidung getroffen wird, die dem Spielverlauf und der Sportlichkeit nicht gerecht werden würde.
Gestern hieß der Gegner dann Bayern München, der aktuell mit deutlichem Vorsprung auf Meisterkurs ist. Dennoch gelang es unserer Mannschaft nach einem Fehlstart das Spiel noch einigermaßen ausgeglichen zu gestalten. Am Ende musste aber doch mit 6:9 eine Niederlage hingenommen werden.
Alles in allem könnte die Rückrunde bisher besser verlaufen sein, aber es kommen ja noch ein paar Spiele insbesondere gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte. Ein paar Punkte sind auf jeden Fall noch notwendig, um nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten.
Inzwischen sind bereits vier Spiele der Rückrunde gespielt und es wird deutlich, dass die herausragenden Ergebnisse der Vorrunde in der Rückrunde wohl nicht zu erzielen sind. Den Auftakt machte das Spiel gegen Maccabi. Konnte man in der Vorrunde noch ein Unentschieden holen, lautete das Endergebnis nun leider 7:9, wobei unsere Mannschaft stark ersatzgeschwächt antreten musste.
Das zweite Spiel gegen Jahn - in der Hinrunde konnte hier ein Sieg errungen werden - geriet fast zu einem Totalausfall. Das Match wurde 2:9 verloren, was gleichzeitig die bisher höchste Niederlage der Saison war.
Besser musste es dann gegen Perlach laufen, die am Tabellenende stehen. Das Spiel wurde deutlich mit 9:3 gewonnen. Allerdings geht das Match noch quasi in der Verlängerung, denn die gegnerische Mannschaft hat völlig überraschend zum Ende des Spiels Protest gegen den aus unserer Sicht korrekten Schläger unserer Spielerin Regina Lehnert eingelegt. Warum dies nicht bereits zum betroffenen Einzelspiel geschah ist schleierhaft. Jedenfalls ist zu hoffen, dass hier nicht noch am grünen Tisch eine Entscheidung getroffen wird, die dem Spielverlauf und der Sportlichkeit nicht gerecht werden würde.
Gestern hieß der Gegner dann Bayern München, der aktuell mit deutlichem Vorsprung auf Meisterkurs ist. Dennoch gelang es unserer Mannschaft nach einem Fehlstart das Spiel noch einigermaßen ausgeglichen zu gestalten. Am Ende musste aber doch mit 6:9 eine Niederlage hingenommen werden.
Alles in allem könnte die Rückrunde bisher besser verlaufen sein, aber es kommen ja noch ein paar Spiele insbesondere gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte. Ein paar Punkte sind auf jeden Fall noch notwendig, um nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten.